14Jan 2018

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Kaufst Du Cartier: Astrotourbillon Carbon Crystal Watch Replikat vertrauenswürdige Händler

Die Astrotourbillon Carbon Crystal Watch von Cartier

Die Astrotourbillon Carbon Crystal Watch von Cartier
Die Astrotourbillon Carbon Crystal Watch von Cartier

Der Uhrenhersteller Cartier forscht seit einigen Jahren an immer neuen Materialien und Konstruktionsmethoden, um mechanische Zeitmesser ständig zu verbessern und Nachteile wie Energieverlust, Alterung oder Magnetismus zu vermeiden. Materialien oder Techniken dieser Studien kommen dann der Serienproduktion zu Gute. So übernimmt die neue, frei verkäufliche Astrotourbillon Carbon Crystal Watch von der erst kürzlich vorgestellten Konzeptuhr ID Two (Artikel auf Watchtime.net) das Material Carbon Crystal für Teile seines Handaufzugskaliber 9460 MC: Die Brücken des Tourbillons, die Ankerpaletten und das Hemmungsrad bestehen aus dem neuen Werkstoff. Dieser erlaubt es, auf die nachträgliche Regulierung des Werks sowie auf dessen Schmierung zu verzichten. Das Zifferblatt umschließt Teile des Werkes. So kann man das Hemmungsrad aus Carbon Crystal auch von außen erahnen. Das fortschrittliche Innenleben sitzt in einem 47 Millimeter großen Gehäuse aus Titan und Niobium, einem hellgrau glänzenden Metall.

 

2009 erweist Cartier Uhren Outlet Replik dem emblematischen Modell besondere Ehre: erstmals ist eine Tank Américaine mit dem 2008 vorgestellten und mit Genfer Punze geadelten Manufakturwerk 9452 MC ausgestattet. Sein fliegendes Minutentourbillon gibt bei sechs Uhr den Blick auf den Tourbillonkäfig in C-Form frei. Dank der auf offen gearbeiteten Architektur des Zifferblattes ist er unverstellt zu betrachten.Auf die Frage nach dem Erfolgsrezept für das Modell antwortet Patricia Gandji, Managing Director von Cartier Northern Europe: “Cartier steht für klassisches Design und zeitlose Eleganz, vereint mit technischer Innovation. Die Tank-Uhr ist ein perfektes Beispiel hierfür. Die konstante Übertragung und Weiterentwicklung des klassischen Designs sowie die vorgestellten technischen Innovationen haben dazu beigetragen, sie zu einem zeitlosen Klassiker zu machen.”Modernste Technologien neben Meistern, die ihre Werke Stück für Stück zusammensetzen – wie in der Manufaktur von Cartier heute eine Uhr entsteht.Sie war eine Sensation auf dem Genfer Uhrensalon: die „Rotonde de Cartier Grande Complication Skeleton“. Eine der anspruchsvollsten Uhren des Hauses, gefertigt aus 578 Komponenten. Sie vereint drei Komplikationen: einen Ewigen Kalender, eine Minutenrepetition und ein fliegendes Tourbillon. All das lässt sich durch das fein skelettierte Zifferblatt betrachten. Fünf Jahre dauerte die Entwicklung. Nur 50 Exemplare wird es geben.Die Existenz eines solchen tickenden Kunstwerks beginnt ganz unspektakulär in einem kleinen Konferenzraum von Cartier, Edouard Mignon, Leiter Produktentwicklung und Innovation, nennt ihn „Thinktank“. Hier kommen Uhrmacher, Designer, Ingenieure einmal pro Woche zusammen. Besprechen, was möglich, was unmöglich ist – und wie man das Unmögliche Wirklichkeit werden lässt. „Sie sollen ihre Erfahrungen austauschen und voneinander lernen“, sagt Mignon. Das sei zeitgemäß und vor allem: effizient.